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RMF- Theorie Andreas Fichtner 18.01.2000 (Kurzfassung)

Raum- Materie- Feldkräfte- Theorie
Die Beschreibung des Raumes, Entstehung der Materie und Vereinigung der Feldkräfte:
Gravitation, Antigravitation, Magnetfeld und elektrischem Feld.



Raum- Materie- Theorie:

Vorbedingungen:
Der Raum ist ein Energiefeld das nicht aus kleinen Teilchen oder Partikeln besteht, sondern ist eine objektlose Energieart die nicht mehr teilbar ist. Der Raum war schon immer da, und existiert wahrscheinlich ewig.
Durch Verdichtung und Dehnung, also durch Energiedruckschwankungen, ist der Raum in sich schwingungsfähig.

Diese Fluktuationen waren immer da, der Raum stand wohl nie still.
Wenn der Raum durch Extrembedingungen zerrissen wird, wie z.B. bei der Entstehung eines Teilchens, existiert dazwischen das Nichts, das eine naturkraftlose Dimension darstellt.
Der Raum besitzt die Eigenschaft sich mit sich selbst zu vereinigen, also hinter einem Raumriß zusammenzufließen, der Raum ist eins.

Durch Druckschwankungen entstehende Raumwellen können Interferenzen, stehende Wellen und Resonanzzustände aufbauen, die an Punkten im Raum kleine Energiewirbel erzeugen.
Die meisten dieser Wirbel werden sich wieder auflösen, jedoch kann sich durch einen hohen Drehimpuls ausgelöst, ein Basis-Teilchen(BT) bilden.

BT-Modell:
Die Raumenergie ist als Wirbel nun regelrecht aufgewickelt und extrem gedehnt.
Wenn die Bedingungen günstig sind, dann kann der Raum im Äquatorbereich, durch die
hohe innere Spannung zerrissen werden. Dort befindet sich dann das Nichts, und es
gibt in diesem Bereich keinerlei Reibung.
Der innere Energiewirbel kann sich nun abrupt entspannen und abrollen, und bekommt
dabei durch das fehlen der Reibung einen extrem hohen Drehimpuls. Die Drehung des
Wirbels ist nun so schnell, das auch die Raumenergie an den beiden Polen zerrissen
wird, und sich jetzt dieser Wirbel in einen Torus verwandelt, der komplett vom Nichts
umgeben ist, und somit kein Kontakt zum äußeren Raum mehr hat.
Durch den hohen Drehimpuls und das fehlen der Reibung, und der Tatsache das der Raum
kein Gewicht hat, kann der Raumenergietorus nun ungehindert auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es im inneren wohl nicht. Der Raum kann sich jetzt nicht mehr mit dem Energietorus vereinigen. Er versucht aber sich zusammenzuziehen, wobei die Raumenergie vom Äquatorbereich herum, in die Pole hinein spiralförmig gekrümmt und gedehnt wird, und sich im Zentrum des Torus vereinigt.

Obwohl der Raum auch im Zentrum der Pole kein Kontakt zum Energietorus hat, bleibt der Raum weiter spiralförmig zum Zentrum gedehnt, das liegt an den wie Trichter geformten Polbereichen. Der Raum verdreht sich automatisch ins sich verjüngende Zentrum hinein(Spin- oder ein neues Wort), und bleibt in dieser Form. Da der Raum sich immer ausgleichen will, wird sich jedes BT auf das kleinstmögliche Maß zusammenziehen.

Dadurch sind alle BT´s gleich klein, egal wieviel Raum sich im inneren der torusförmigen Raumblase befindet,
denn die Raummengen Unterschiede waren bei der Entstehung eher sehr gering.
Durch diesen Extremzustand, überlichtschneller Torus, und das Nichts zwischen dem Torus
und dem Raum, kann dieses System wahrscheinlich für immer existieren. Der Raum und der Energietorus können sich wohl nicht wieder vereinigen.

Damit ist jetzt, aus einer Sache heraus, Materie entstanden(BT),und meine Raum-Materie- Theorie beschreibt auch sehr schön, warum Materie so lange stabil existieren kann. Und damit ist auch gleich das Trägheitsmoment erklärt, denn der Raum fließt ja um die Form des sich fortbewegenden Teilchens herum, und dadurch entsteht eine Reibung im Raum.
Vor allem, weil der Raum immer durch das Zentrum der torusförmigen Raumblase hindurch-
fließen muß, deswegen kann kein normales Materieobjekt schneller als die sogenannte Lichtgeschwindigkeit sein.
Materie ist also nichts weiter als in Torusform gebrachter Raum, oder Vakuum, der nun die Naturkräfte erzeugt.

 

Materie- Feldkräfte- Theorie:
Das BT hat nun folgende Kräfte: (siehe Zeichnung 2 )
Der Raum ist durch die BT-Entstehung stark deformiert worden, und will sich unbedingt
wieder zusammenziehen, dadurch ist er in Spannung.
Die Äquator- und Seitenbereiche von äquatorial zueinander angeordneten BTs wirken
immer abstoßend, weil die Raum-Verformungen im dazwischen liegenden Bereich eine Energiedichte und somit ein Raum-Überdruckgebiet erzeugen.

Je nach Drehsinn der BTs zueinander, ist diese Kraft mal stärker oder schwächer.

Der Raum vor den Polen des BTs ist gekrümmt, aber auch gedehnt.
Und diese Dehnung sorgt dafür das die Raumenergie in diesen Polbereichen ein Unterdruck-
gebiet aufweist. Da der Raum sich immer ausgleichen will, wird sich jedes BT auf ein Raum- Unterdruckgebiet zubewegen.

Wenn sich nun ein weiteres BT in der Nähe befindet, entsteht eine Anziehungskraft zwischen diesen beiden Objekten,

dahingehend das die Raumenergie zwischen den BTs zu den Polen gedehnter wird, also damit der Raum dort ein
höheres Spannungsmoment hat, als die entferntere Umgebung des Raumes.
Die BTs bewegen sich also ohne voneinander zu wissen, immer auf den dazwischen liegenden
Unterdruckbereich zu, egal wie der Drehsinn(Spin) zueinander ist. Dieser Effekt ist die
Gravitation, und auch ein Magnetfeld. Wenn der Spin eines BTs zu einem anderen gegen-läufig ist,

werden diese sich durch Verwirbelungen im dazwischen liegenden Raum abstoßen,
und somit eine größere Distanz zueinander einhalten. Zu so einer Anordnung müssen die
BTs gezwungen werden, was in komplexen Elementarteilchen aber sicher vorkommt.

A: Raumdehnung auf die Pole zu. Unterdruckgebiet.
Gravitation wirkt, und Magnetfeldfunktion ist anziehend.
B: Raumverdichtung. Überdruckgebiet- Antigravitation.
C: Raumverwirbelungen. Daher (D).
D: Gravitation wirkt, und Magnetfeldfunktion ist abstoßend.

( siehe Zeichnung 3 )

BT-Modell:
Zeichnung 1
Zeichnung 2
Zeichnung 3

Seite 3 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.01.2000

RMF- Theorie:

Da die meisten Teilchen und Atome in unserem Planeten eine Eigenschwingung haben und in Bewegung sind, also Wärme, wirkt das Spannungsmoment der Unterdruckgebiete der Teilchen etwas schwächer als bei abgekühlter oder unter hohem Druck verdichtete Materie. Denn durch die Schwingung wird der Abstand der Teilchen zueinander etwas vergrößert, und
auch durch die entstehenden Raumwellen wirkt die Raumdehnung nicht mehr so stark. Die Anziehungskraft der Teilchen durch die Raumdehnung der Pole, funktioniert nicht nur im kleineren zwischen der Materie, sondern auch im größeren Maßstab. Denn je mehr Teilchen und Atome sich in einem Objekt konzentrieren, desto höher wird das Spannungsmoment des Raumes in Richtung auf die Materiekonzentration.
Also je Massereicher ein Objekt ist, und kälter und verdichteter die Materie ist, desto stärker wirkt die Gravitation, also die Raumdehnung. Die Raumform- Unterschiede im Nahbereich eines BT´s sind sehr gering, deswegen wird auch
so enorm viel an Masse benötigt um überhaupt eine in großer Entfernung bemerkbare Gravitationskraft zu erzeugen.

Im Gegensatz zu einer Einsteinischen Raumzeitkrümmung, funktioniert eine Raumdehnung aus allen Richtungen, also drei-dimensional, auf ein Objekt hinzu.

Das Magnetfeld z.B. der Erde, was auch durch die Ausrichtung der Materie im Erdkern erzeugt wird, ist eine Raum-verformung das unter anderem die ankommenden Teilchen aus dem Weltraum in Richtung auf die Pole ablenken kann.

(Das Magnetfeld ist also eine art Sog, und besteht nicht aus Magnetonen, genauso wenig wie das Gravitationsfeld aus Gravitonen besteht, denn durch das austauschen von Teilchen kann man Anziehungskräfte sowieso nicht erklären,schon gar nicht in kosmischen Größenordnungen).

Durch meine RMF- Theorie ergibt sich auch, dass Planeten auch nur mit einem Pol zur Sonne ausgerichtet sein können, oder das ein Planet mit beiden Polen Plan zur Umlaufebene die Sonne umkreisen kann.


Wenn aus einem Atom Elektronen abgezogen werden, wird das Atom instabiler, es wird etwas kleiner und die Eigenschwingung beruhigt sich, die Teilchen innerhalb des Atoms können ein wenig zusammenrücken, und dadurch wirken die Raum- Unterdruckgebiete der Teilchen etwas stärker. Der durch das abziehen von Elektronen entstehende Minuspol, erzeugt also eine etwas stärkere Raumdehnung. Dadurch entsteht das elektrische Feld, was also auch nur eine Raumverformung ist.


Wahrscheinlich wird niemand im Universum ein sogenanntes Wurmloch finden, und es wird
wohl auch niemand jemanden finden der eine Zeitmaschine hat, denn die beeinflussbare
Zeit ist nur eine lustige Erfindung von SF- Autoren. Denn wenn man sowohl in die
Vergangenheit, wie auch in die Zukunft "springen" könnte, dann müßte es z.B. für jede
weitere Minute oder Sekunde, ein Parallel- Universum geben, mit derselben Anzahl an
Teilchen und Atomen. Das bedeutet das es mehrere Billionen Universen geben würde, die
ineinander verschachtelt an derselben Stelle existieren müßten. Das ist aber unmöglich,
und für die Funktion der Schöpfung sinnlos. Wenn sie außerhalb unseres Universum sind,
dann wäre die Frage wie wir diese enorme Distanz in Nullzeit bei einem Zeitsprung
zurücklegen könnten. Außerdem müssten alle Parallel- Universen untereinander Daten
austauschen können.
Warum sollte die Schöpfung sich so komplizierte kosmologische Modelle ausdenken, nur
damit wir in Zukunft Spaß mit Zeitmaschinen haben können?
Wenn die Zeit eine Art Fluß wäre, dann müßte die gesamte Schöpfung eine virtuelle Matrix
sein, in der eben keine Materie existiert, also alles nur ein Traum ist.
Dagegen sprechen aber alle Beobachtungen.
Aus diesen Gründen habe ich in meiner RMF- Theorie die veränderbare Zeit weggelassen,
da sie meiner Meinung nach nicht als etwas beeinflussbares existiert.
Die Zeit ist ein Wort was ein Ablauf beschreibt, mehr nicht.


Bei A. Einsteins allgemeiner Relativitäts-Theorie ist das gravitative
Problem,daß eine Raumkrümmung aus allen Richtungen gleichzeitig auf einen
Punkt hinzu,also 3D,unmöglich ist.Die dadurch möglicherweise entstehenden
Verwirbelungen,Verdrillungen,Verzwirlungen und sehr lustig anzuschauenden
Verjochungen des Raumes,würden eher eine Abstoßung der Massen verursachen


Seite 4 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.01.2000

Zusammenfassung:
BTs dehnen den Raum grundsätzlich zu ihren Polen hin, und bewegen sich immer auf ein Raum- Unterdruckgebiet zu. Die dadurch entstehende Kraft, ist immer anziehend.
(Gravitation)

Die äquatorialen Bereiche der BTs verursachen im Umfeld eine etwas höhere Energiedichte, und somit ein Raum-Überdruckgebiet.

Die dadurch entstehende schwache Kraft, wirkt nur bei äquatorialer Anordnung im Nahbereich zwischen der Materie, und ist immer abstoßend.
(Anti- Gravitation)

Wenn der Spin bei polarer Anordnung gegenüber einem anderen BT gleich ist, wirkt die Gravitation und die Magnetfeldfunktion ist anziehend. Ist der Spin der BTs gegenläufig zueinander, wirkt die Gravitation und die Magnetfeldfunktion ist abstoßend.
(Magnetfeld)

Das elektrische Feld entsteht nur durch eine Änderung der Symmetrie des Raumes.
In einem Gebiet aus dem z.B. Elektronen abgezogen wurden, entsteht innerhalb der Atome und Moleküle eine Verdichtung und Verstärkung der Raum- Unterdruckgebiete. Die Elektronen reagieren sehr sensibel auf Raumdichte- Veränderungen, und bewegen sich auf solche Gebiete sehr schnell zu.
(elektrisches Feld).

Durch meine RMF- Theorie ergibt sich die Erkenntnis, daß die Gravitation, die Antigravitation, daß Magnetfeld und das elektrische Feld miteinander identisch sind.
Diese Feldkräfte sind nur relativ unterschiedlich wirkende Verformungen des Raumes.

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Atome und Teilchen, entstehen nur durch die geometrische Anordnung und Anzahl der BTs. Das alles kann in Zukunft durch Computer- simulationen bestätigt werden, und die Ergebnisse auf das Periodensystem der Elemente übertragen werden.

 


Seite 5 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.06.2000

Nachtrag zur RMF- Theorie

Welle- Teilchen- Dualismus:

Das Mikrowellen, Licht, UV- und Röntgenstrahlen, also jede Art von Strahlung aus Teilchen bestehen, kann man an Maser- und Laserstrahlen erkennen.

Denn wenn Licht eine Welle wäre, dann würde ein Laserstrahl niemals auf mehrere Kilometer Entfernung so kohärent bleiben können, er würde viel früher streuen, vor allem wenn man ihn durch die Atmosphäre schickt, wo die Luftmoleküle den Strahl behindern. Eine Teilchen- Emission entsteht ja durch starke Schwingungen der Atome und Moleküle, dabei wird auch der Raum zwischen und in den Atomen erschüttert. Die dadurch als Nebeneffekt entstehenden Raumwellen sind meistens sehr schwach. Da der Raum in sich selbst nicht aus Teilchen besteht, sind Raumwellen wahrscheinlich wesentlich schneller als Licht, deswegen trifft die Welle vor den Teilchen ein. Diese R- Wellen können aber nicht gemessen werden, da wir wohl noch keine extrem sensibel reagierenden Raumwellen- Empfänger erfunden haben.
Bei vielen Experimenten hat sich gezeigt, das etwas schneller als ca. 300000 km/s sein kann, das sind wahrscheinlich Teilchen die kleiner als Photonen und Quanten sind, z.B. Quarks oder BTs, die als Nebeneffekt in der zum schwingen angeregten Materie entstehen. Es spricht nichts dagegen anzunehmen, daß solche Basis- Teilchen die eine geringere Reibung im Raum haben als komplexe aus BTs zusammengesetzte Elementarteilchen, durchaus auch deutlich schneller als 300000 km/s sein können.

Raumwellen:

Wenn meine RDKs funktionieren, können mit abgewandelten Konstruktionen Geräte gebaut werden die extrem sensibel auf Raumwellen ansprechen, und bei anderer Bauart auch mit sehr hoher Leistung R- Wellen aussenden.
In Zukunft brauchen wir die heutigen Kommunikations- Satelliten nicht mehr, und auch keine herkömmlichen Sende- Anlagen die uns mit Gesundheitsschädlichen Mikrowellen bestrahlen, also uns mit Teilchen bombardieren. Raumwellen- Kommunikation ist Elektrosmog frei, da bei richtiger Bauweise keine Teilchen ausgesendet werden.
In Zukunft werden wir mit Raumwellen- Handys telefonieren können, und vielleicht sogar außerirdische Musik hören. Denn die kleinen Grauen, wenn es sie denn gibt, kommunizieren bestimmt über Raumwellen die überlichtschnell sind. Raumwellen bewegen sich nahezu ungehindert durch jede Materie hindurch, und wenn sie ausreichend stark ausgesendet werden auch durch einen ganzen Planeten, denn es sind ja nur Fluktuationen des Raumgefüges, was überall zwischen der Materie vorhanden ist.

Raumwellen können durch dichte Materie abgeschwächt und in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit gebremst werden, aber sie können nicht durch Materie abgeschirmt werden.

Nur durch einen Raumriß also dem Raumblasen- Antrieb ist eine Abschirmung möglich, diese Technologie beherrschen wir aber noch lange nicht.


Seite 6 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 23.06.2000

Nachtrag 2 zur RMF- Theorie

Thema: Lichtgeschwindigkeit

Wenn der Raum, also Vakuum, aus Nichts bestehen würde, dann würde es für kein Materieobjekt eine Geschwindigkeitsbegrenzung geben.
Und z.B. Photonen würden unterschiedlich schnell sein, je nach Höhe der Frequenz, denn je höher die Wärmebewegung also Schwingungen der Atome, desto höher die Energie beim emittieren der Teilchen.
Da alle Teilchen und Atome kurz nach dem emittieren auf die Lichtgeschwindigkeit begrenzt werden, müssen Teilchen eine Reibung im Raum haben. Womit klar ist, dass der Raum ein Medium ist und mit Materie eine Wechselwirkung hat.
Da Teilchen wohl kaum ein eigenen Antrieb haben, ergibt sich daraus, dass mit zunehmender Zurücklegung von Entfernung die Teilchen durch die Reibung im Raum immer langsamer werden müssen.
Das bedeutet, dass Lichtgeschwindigkeit als Konstante nur für den Zustand gleich nach der Emittierung gelten kann, nicht mehr bei großen Distanzen.


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