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Andreas Fichtner

andreas.fichtner@yahoo.de
Gravitations- und Antigravitations-Antrieb, siehe weiter unten.
Seite 1 RMF- Theorie andreas.fichtner 18.01.2000

(Kurzfassung)

Raum- Materie- Feldkräfte- Theorie
Beschreibung der Entstehung der Materie und der Vereinigung der Naturkräfte:
Gravitation, Antigravitation, Magnetfeld und elektrischem Feld.
Die Basis der Naturwissenschaften.


von Andreas Fichtner (veröffentlicht im Jahr 2000 in der Fachzeitschrift MAGAZIN 2000 plus.)
Raum- Materie- Theorie:

Vorbedingungen:
Der Raum ist ein Energiefeld das nicht aus kleinen Teilchen oder Partikeln besteht, sondern ist eine objektlose Energieart die nicht mehr teilbar ist. Der Raum war schon immer da, und existiert wahrscheinlich ewig.
Durch Verdichtung und Dehnung, also durch Energiedruckschwankungen, ist der Raum in sich schwingungsfähig.

Diese Fluktuationen waren immer da, der Raum stand wohl nie still.
Wenn der Raum durch Extrembedingungen zerrissen wird, wie z.B. bei der Entstehung eines Teilchens, existiert dazwischen das Nichts, das eine naturkraftlose Dimension darstellt.
Der Raum besitzt die Eigenschaft sich mit sich selbst zu vereinigen, also hinter einem Raumriß zusammenzufließen, der Raum ist eins.

Durch Druckschwankungen entstehende Raumwellen können Interferenzen, stehende Wellen und Resonanzzustände aufbauen, die an Punkten im Raum kleine Energiewirbel erzeugen.
Die meisten dieser Wirbel werden sich wieder auflösen, jedoch kann sich durch einen hohen Drehimpuls ausgelöst, ein Basis-Teilchen(BT) bilden.

BT-Modell:
Die Raumenergie ist als Wirbel nun regelrecht aufgewickelt und extrem gedehnt.
Wenn die Bedingungen günstig sind, dann kann der Raum im Äquatorbereich, durch die
hohe innere Spannung zerrissen werden. Dort befindet sich dann das Nichts, und es
gibt in diesem Bereich keinerlei Reibung.
Der innere Energiewirbel kann sich nun abrupt entspannen und abrollen, und bekommt
dabei durch das fehlen der Reibung einen extrem hohen Drehimpuls. Die Drehung des
Wirbels ist nun so schnell, das auch die Raumenergie an den beiden Polen zerrissen
wird, und sich jetzt dieser Wirbel in einen Torus verwandelt, der komplett vom Nichts
umgeben ist, und somit kein Kontakt zum äußeren Raum mehr hat.
Durch den hohen Drehimpuls und das fehlen der Reibung, und der Tatsache das der Raum
kein Gewicht hat, kann der Raumenergietorus nun ungehindert auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es im inneren wohl nicht. Der Raum kann sich jetzt nicht mehr mit dem Energietorus vereinigen. Er versucht aber sich zusammenzuziehen, wobei die Raumenergie vom Äquatorbereich herum, in die Pole hinein spiralförmig gekrümmt und gedehnt wird, und sich im Zentrum des Torus vereinigt.

Obwohl der Raum auch im Zentrum der Pole kein Kontakt zum Energietorus hat, bleibt der Raum weiter spiralförmig zum Zentrum gedehnt, das liegt an den wie Trichter geformten Polbereichen. Der Raum verdreht sich automatisch ins sich verjüngende Zentrum hinein(Spin- oder ein neues Wort), und bleibt in dieser Form. Da der Raum sich immer ausgleichen will, wird sich jedes BT auf das kleinstmögliche Maß zusammenziehen.

Dadurch sind alle BT´s gleich klein, egal wieviel Raum sich im inneren der torusförmigen Raumblase befindet,
denn die Raummengen Unterschiede waren bei der Entstehung eher sehr gering.
Durch diesen Extremzustand, überlichtschneller Torus, und das Nichts zwischen dem Torus
und dem Raum, kann dieses System wahrscheinlich für immer existieren. Der Raum und der Energietorus können sich wohl nicht wieder vereinigen.

Damit ist jetzt, aus einer Sache heraus, Materie entstanden(BT),und meine Raum-Materie- Theorie beschreibt auch sehr schön, warum Materie so lange stabil existieren kann. Und damit ist auch gleich das Trägheitsmoment erklärt, denn der Raum fließt ja um die Form des sich fortbewegenden Teilchens herum, und dadurch entsteht eine Reibung im Raum.
Vor allem, weil der Raum immer durch das Zentrum der torusförmigen Raumblase hindurch-
fließen muß, deswegen kann kein normales Materieobjekt schneller als die sogenannte Lichtgeschwindigkeit sein.
Materie ist also nichts weiter als in Torusform gebrachter Raum, oder Vakuum, der nun die Naturkräfte erzeugt.

 

Materie- Feldkräfte- Theorie:
Das BT hat nun folgende Kräfte: (siehe Zeichnung 2 )
Der Raum ist durch die BT-Entstehung stark deformiert worden, und will sich unbedingt
wieder zusammenziehen, dadurch ist er in Spannung.
Die Äquator- und Seitenbereiche von äquatorial zueinander angeordneten BTs wirken
immer abstoßend, weil die Raum-Verformungen im dazwischen liegenden Bereich eine Energiedichte und somit ein Raum-Überdruckgebiet erzeugen.

Je nach Drehsinn der BTs zueinander, ist diese Kraft mal stärker oder schwächer.

Der Raum vor den Polen des BTs ist gekrümmt, aber auch gedehnt.
Und diese Dehnung sorgt dafür das die Raumenergie in diesen Polbereichen ein Unterdruck-
gebiet aufweist. Da der Raum sich immer ausgleichen will, wird sich jedes BT auf ein Raum- Unterdruckgebiet zubewegen.

Wenn sich nun ein weiteres BT in der Nähe befindet, entsteht eine Anziehungskraft zwischen diesen beiden Objekten,

dahingehend das die Raumenergie zwischen den BTs zu den Polen gedehnter wird, also damit der Raum dort ein
höheres Spannungsmoment hat, als die entferntere Umgebung des Raumes.
Die BTs bewegen sich also ohne voneinander zu wissen, immer auf den dazwischen liegenden
Unterdruckbereich zu, egal wie der Drehsinn(Spin) zueinander ist. Dieser Effekt ist die
Gravitation, und auch ein Magnetfeld. Wenn der Spin eines BTs zu einem anderen gegen-läufig ist,

werden diese sich durch Verwirbelungen im dazwischen liegenden Raum abstoßen,
und somit eine größere Distanz zueinander einhalten. Zu so einer Anordnung müssen die
BTs gezwungen werden, was in komplexen Elementarteilchen aber sicher vorkommt.

A: Raumdehnung auf die Pole zu. Unterdruckgebiet.
Gravitation wirkt, und Magnetfeldfunktion ist anziehend.
B: Raumverdichtung. Überdruckgebiet- Antigravitation.
C: Raumverwirbelungen. Daher (D).
D: Gravitation wirkt, und Magnetfeldfunktion ist abstoßend.

( siehe Zeichnung 3 )

BT-Modell:
Zeichnung 3
Zeichnung 2

Seite 3 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.01.2000

RMF- Theorie:

Da die meisten Teilchen und Atome in unserem Planeten eine Eigenschwingung haben und in Bewegung sind, also Wärme, wirkt das Spannungsmoment der Unterdruckgebiete der Teilchen etwas schwächer als bei abgekühlter oder unter hohem Druck verdichtete Materie. Denn durch die Schwingung wird der Abstand der Teilchen zueinander etwas vergrößert, und
auch durch die entstehenden Raumwellen wirkt die Raumdehnung nicht mehr so stark. Die Anziehungskraft der Teilchen durch die Raumdehnung der Pole, funktioniert nicht nur im kleineren zwischen der Materie, sondern auch im größeren Maßstab. Denn je mehr Teilchen und Atome sich in einem Objekt konzentrieren, desto höher wird das Spannungsmoment des Raumes in Richtung auf die Materiekonzentration.
Also je Massereicher ein Objekt ist, und kälter und verdichteter die Materie ist, desto stärker wirkt die Gravitation, also die Raumdehnung. Die Raumform- Unterschiede im Nahbereich eines BT´s sind sehr gering, deswegen wird auch
so enorm viel an Masse benötigt um überhaupt eine in großer Entfernung bemerkbare Gravitationskraft zu erzeugen.

Im Gegensatz zu einer Einsteinischen Raumzeitkrümmung, funktioniert eine Raumdehnung aus allen Richtungen, also drei-dimensional, auf ein Objekt hinzu.

Das Magnetfeld z.B. der Erde, was auch durch die Ausrichtung der Materie im Erdkern erzeugt wird, ist eine Raum-verformung das unter anderem die ankommenden Teilchen aus dem Weltraum in Richtung auf die Pole ablenken kann.

(Das Magnetfeld ist also eine art Sog, und besteht nicht aus Magnetonen, genauso wenig wie das Gravitationsfeld aus Gravitonen besteht, denn durch das austauschen von Teilchen kann man Anziehungs- und Abstoßungskräfte sowieso nicht erklären, schon gar nicht in kosmischen Größenordnungen).

Durch meine RMF- Theorie ergibt sich auch, dass Planeten auch nur mit einem Pol zur Sonne ausgerichtet sein können, oder das ein Planet mit beiden Polen Plan zur Umlaufebene die Sonne umkreisen kann.


Wenn aus einem Atom Elektronen abgezogen werden, wird das Atom instabiler, es wird etwas kleiner und die Eigenschwingung beruhigt sich, die Teilchen innerhalb des Atoms können ein wenig zusammenrücken, und dadurch wirken die Raum- Unterdruckgebiete der Teilchen etwas stärker. Der durch das abziehen von Elektronen entstehende Minuspol, erzeugt also eine etwas stärkere Raumdehnung. Dadurch entsteht das elektrische Feld, was also auch nur eine Raumverformung ist.


Wahrscheinlich wird niemand im Universum ein sogenanntes Wurmloch finden, und es wird
wohl auch niemand jemanden finden der eine Zeitmaschine hat, denn die beeinflussbare
Zeit ist nur eine lustige Erfindung von SF- Autoren. Denn wenn man sowohl in die
Vergangenheit, wie auch in die Zukunft "springen" könnte, dann müßte es z.B. für jede
weitere Minute oder Sekunde, ein Parallel- Universum geben, mit derselben Anzahl an
Teilchen und Atomen. Das bedeutet das es mehrere Billionen Universen geben würde, die
ineinander verschachtelt an derselben Stelle existieren müßten. Das ist aber unmöglich,
und für die Funktion der Schöpfung sinnlos. Wenn sie außerhalb unseres Universum sind,
dann wäre die Frage wie wir diese enorme Distanz in Nullzeit bei einem Zeitsprung
zurücklegen könnten. Außerdem müssten alle Parallel- Universen untereinander Daten
austauschen können.
Warum sollte die Schöpfung sich so komplizierte kosmologische Modelle ausdenken, nur
damit wir in Zukunft Spaß mit Zeitmaschinen haben können?
Wenn die Zeit eine Art Fluß wäre, dann müßte die gesamte Schöpfung eine virtuelle Matrix
sein, in der eben keine Materie existiert, also alles nur ein Traum ist.
Dagegen sprechen aber alle Beobachtungen.
Aus diesen Gründen habe ich in meiner RMF- Theorie die veränderbare Zeit weggelassen,
da sie meiner Meinung nach nicht als etwas beeinflussbares existiert.
Die Zeit ist ein Wort was ein Ablauf beschreibt, mehr nicht.
Das eine was man gerne hätte, dass andere was einem die Schöpfung bietet.


Bei A. Einsteins allgemeiner Relativitäts-Theorie ist das gravitative
Problem,daß eine Raumkrümmung aus allen Richtungen gleichzeitig auf einen
Punkt hinzu,also 3D,unmöglich ist.Die dadurch möglicherweise entstehenden
Verwirbelungen,Verdrillungen,Verzwirlungen und sehr lustig anzuschauenden
Verjochungen des Raumes,würden eher eine Abstoßung der Massen verursachen


Seite 4 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.01.2000

Zusammenfassung:
BTs dehnen den Raum grundsätzlich zu ihren Polen hin, und bewegen sich immer auf ein Raum- Unterdruckgebiet zu. Die dadurch entstehende Kraft, ist immer anziehend.
(Gravitation)

Die äquatorialen Bereiche der BTs verursachen im Umfeld eine etwas höhere Energiedichte, und somit ein Raum-Überdruckgebiet.

Die dadurch entstehende schwache Kraft, wirkt nur bei äquatorialer Anordnung im Nahbereich zwischen der Materie, und ist immer abstoßend.
(Anti- Gravitation)

Wenn der Spin bei polarer Anordnung gegenüber einem anderen BT gleich ist, wirkt die Gravitation und die Magnetfeldfunktion ist anziehend. Ist der Spin der BTs gegenläufig zueinander, wirkt die Gravitation und die Magnetfeldfunktion ist abstoßend.
(Magnetfeld)

Das elektrische Feld entsteht nur durch eine Änderung der Symmetrie des Raumes.
In einem Gebiet aus dem z.B. Elektronen abgezogen wurden, entsteht innerhalb der Atome und Moleküle eine Verdichtung und Verstärkung der Raum- Unterdruckgebiete. Die Elektronen reagieren sehr sensibel auf Raumdichte- Veränderungen, und bewegen sich auf solche Gebiete sehr schnell zu.
(elektrisches Feld).

Durch meine RMF- Theorie ergibt sich die Erkenntnis, daß die Gravitation, die Antigravitation, daß Magnetfeld und das elektrische Feld miteinander identisch sind.
Diese Feldkräfte sind nur relativ unterschiedlich wirkende Verformungen des Raumes.

Die unterschiedlichen Eigenschaften der Atome und Teilchen, entstehen nur durch die geometrische Anordnung und Anzahl der BTs. Das alles kann in Zukunft durch Computer- simulationen bestätigt werden, und die Ergebnisse auf das Periodensystem der Elemente übertragen werden.

Wenn sogenannte elektromagnetische Wellen ausgesendet werden, sind kleine Teilchen(Quanten) auf dem Weg, und sehr schwache Raumwellen die sich wesentlich schneller als Licht ausbreiten. Beim empfangen von elektromagnetischen Wellen, reagieren die heutigen Geräte auf die Quanten oder Photonen, die aber nur mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind, weil sie durch ihre Reibung im Raum(Raum-Materie-Wechselwirkung) gebremst werden.
Um Raumwellen zu empfangen, müssen erst Nano- oder Pico- Interferometer, die auf die schwächsten Raumfluktuationen reagieren, erfunden werden.

Durch meine RMF- Theorie ergibt sich, daß außer den drei Dimensionen des Raumes, und der Naturkraftlosen Dimension das Nichts, keine weiteren Dimensionen nötig sind, damit die Schöpfung funktioniert. Auch die beeinflußbare Zeit ist unnötig.

Meine Raum- Materie- Feldkräfte- Theorie kann an der Basis, die ungelösten Fragen der Physik beantworten. Ich erkläre damit auch exakt wie eine Raumdehnung, also Spannung aus allen Richtungen auf ein Objekt hinzu möglich ist, und dies funktioniert sowohl im Mikrokosmos wie auch in Sonnensystemen und Galaxien, ist also auf alle Größenordnungen der Schöpfung anwendbar.
Damit ist die Gravitation mit den anderen Feldkräften vereint, erstmalig perfekt erklärt.
Meine RMF- Theorie vereinigt also alle Haupträtsel der Physik ineinander verschachtelt:
Was ist Raum, Materie, Raum- Materie- Wechselwirkung, Trägheitsmoment, Gravitation, Antigravitation, Magnetfeld, elektrisches Feld.

Also die Wahrheit über die Grundregeln der Schöpfung?


Raum- Materie- Feldkräfte- Theorie oder Grand Unified Theory ?

beendet 03.05.2000


Veröffentlicht im MAGAZIN 2000 Plus Nr. 154 / Spezial 5 Jahr 2000

andreas.fichtner@yahoo.de


Seite 5 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 21.06.2000

Nachtrag zur RMF- Theorie

Welle- Teilchen- Dualismus:

Das Mikrowellen, Licht, UV- und Röntgenstrahlen, also jede Art von Strahlung aus Teilchen bestehen, kann man an Maser- und Laserstrahlen erkennen.

Denn wenn Licht eine Welle wäre, dann würde ein Laserstrahl niemals auf mehrere Kilometer Entfernung so kohärent bleiben können, er würde viel früher streuen, vor allem wenn man ihn durch die Atmosphäre schickt, wo die Luftmoleküle den Strahl behindern. Eine Teilchen- Emission entsteht ja durch starke Schwingungen der Atome und Moleküle, dabei wird auch der Raum zwischen und in den Atomen erschüttert. Die dadurch als Nebeneffekt entstehenden Raumwellen sind meistens sehr schwach. Da der Raum in sich selbst nicht aus Teilchen besteht, sind Raumwellen wahrscheinlich wesentlich schneller als Licht, deswegen trifft die Welle vor den Teilchen ein. Diese R- Wellen können aber nicht gemessen werden, da wir wohl noch keine extrem sensibel reagierenden Raumwellen- Empfänger erfunden haben.
Bei vielen Experimenten hat sich gezeigt, das etwas schneller als ca. 300000 km/s sein kann, das sind wahrscheinlich Teilchen die kleiner als Photonen und Quanten sind, z.B. Quarks oder BTs, die als Nebeneffekt in der zum schwingen angeregten Materie entstehen. Es spricht nichts dagegen anzunehmen, daß solche Basis- Teilchen die eine geringere Reibung im Raum haben als komplexe aus BTs zusammengesetzte Elementarteilchen, durchaus auch deutlich schneller als 300000 km/s sein können.

Raumwellen:

Wenn meine RDKs funktionieren, können mit abgewandelten Konstruktionen Geräte gebaut werden die extrem sensibel auf Raumwellen ansprechen, und bei anderer Bauart auch mit sehr hoher Leistung R- Wellen aussenden.
In Zukunft brauchen wir die heutigen Kommunikations- Satelliten nicht mehr, und auch keine herkömmlichen Sende- Anlagen die uns mit Gesundheitsschädlichen Mikrowellen bestrahlen, also uns mit Teilchen bombardieren. Raumwellen- Kommunikation ist Elektrosmog frei, da bei richtiger Bauweise keine Teilchen ausgesendet werden.
In Zukunft werden wir mit Raumwellen- Handys telefonieren können, und vielleicht sogar außerirdische Musik hören. Denn die kleinen Grauen, wenn es sie denn gibt, kommunizieren bestimmt über Raumwellen die überlichtschnell sind. Raumwellen bewegen sich nahezu ungehindert durch jede Materie hindurch, und wenn sie ausreichend stark ausgesendet werden auch durch einen ganzen Planeten, denn es sind ja nur Fluktuationen des Raumgefüges, was überall zwischen der Materie vorhanden ist.

Raumwellen können durch dichte Materie abgeschwächt und in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit gebremst werden, aber sie können nicht durch Materie abgeschirmt werden.

Nur durch einen Raumriß also dem Raumblasen- Antrieb ist eine Abschirmung möglich, diese Technologie beherrschen wir aber noch lange nicht.


Seite 6 RMF- Theorie von Andreas Fichtner 23.06.2000

Nachtrag 2 zur RMF- Theorie

Thema: Lichtgeschwindigkeit

Wenn der Raum, also Vakuum, aus Nichts bestehen würde, dann würde es für kein Materieobjekt eine Geschwindigkeitsbegrenzung geben.
Und z.B. Photonen würden unterschiedlich schnell sein, je nach Höhe der Frequenz, denn je höher die Wärmebewegung also Schwingungen der Atome, desto höher die Energie beim emittieren der Teilchen.
Da alle Teilchen und Atome kurz nach dem emittieren auf die Lichtgeschwindigkeit begrenzt werden, müssen Teilchen eine Reibung im Raum haben. Womit klar ist, dass der Raum ein Medium ist und mit Materie eine Wechselwirkung hat.
Da Teilchen wohl kaum ein eigenen Antrieb haben, ergibt sich daraus, dass mit zunehmender Zurücklegung von Entfernung die Teilchen durch die Reibung im Raum immer langsamer werden müssen.
Das bedeutet, dass Lichtgeschwindigkeit als Konstante nur für den Zustand gleich nach der Emittierung gelten kann, nicht mehr bei großen Distanzen. Also sind alle Entfernungsangaben z.B. zu anderen Sonnensystemen und Galaxien
die in den letzten Jahrzehnten bestimmt wurden, wahrscheinlich falsch.


von Andreas Fichtner 18.01.2000
Gravitations- und Antigravitationsantrieb

Gravitations-Antrieb:
Konstruktion meines Raum-Dehnungs-Kondensators(RDK):

Modell 1 Prototyp ca. 800 mm Durchmesser

Isolator(z.B. Quarzglas oder Keramik),schüsselförmig-hohl
konstruiert, Durchschlagfestigkeit höher als ca.400000 Volt.

(Minuspol)-Kupfer, eventuell Aluminium,schüsselförmig.

Hoch- Vakuumbereich, in dem das vom äußeren Ring zum Zentrum ver-
laufende Magnetfeld wirkt, und hilft die Elektronen auszurichten.

Zusätzlicher Hoch-Vakuumbereich über dem Minuspol, in dem eine
stärkere Raumdehnung ermöglicht wird, was den Wirkungsgrad
deutlich erhöht.

Dauermagnete(z.B. Alnico oder Neodym),außen umlaufender Ring,
innen stabförmig mit Bohrung für das Kabel zum Pluspol.

(Pluspol)-guter Leiter mit geringem Abbrand, z.B. Silber-Palladium.

Zusätzlich Weicheisen, leitet schlau das obere störende Magnetfeld
ab, und erhöht damit nochmals den Wirkungsgrad.

 

Elektrische-Feldlinien

Gravitations-Feldlinien

S N Magnetfeld-Verlauf.

Pfeile oben: Raum- Unterdruckgebiet, also Auftrieb.
Pfeile unten: Raum-Überdruckgebiet, geringe Antigravitation.

Fichtner RDK Modell 1.4

Gravitations-Antrieb

Funktionsprinzip meines RDKs: Modell 1
Mithilfe eines Hochspannungstrafos(min. 300 kV)wird der Raumdehnungskondensator(RDK) mit pulsierendem Gleichstrom geladen. Aus dem Kupfer(Minuspol) werden Elektronen abgezogen, und zum Kontakt(Pluspol) befördert, von dort verteilen sich die Elektronen im Vakuum auf dem Isolator. Ab einer ausreichenden Ladung, sorgt das Dauermagnet-
feld dafür, das die Elektronen sich vom Spin her gesehen aneinander gekettet aufreihen, und in ihrer Eigenschwingung und Bewegung beruhigt werden. Da im Vakuumbereich keine störenden Elemente vorhanden sind, kann in meinem RDK eine extrem hohe Elektronendichte erreicht werden. Zwischen dem schüsselförmigen Minuspol und den Elektronen baut sich
nun ein sehr starkes elektrisches Feld auf. Durch die erzwungene Anordnung der Elektronen sind alle Äquatorbereiche der Elektronen exakt in die Richtung der elektrischen Feldlinien ausgerichtet.
Dadurch entsteht ein leicht antigravitativer Effekt unterhalb und seitlich vom RDK, denn dort entsteht ein Raum- Überdruckgebiet, dass allein führt jedoch nicht zum abheben des RDKs. Jedoch ist jetzt der Raum nicht nur im E-Feld, sondern auch oberhalb des RDKs zur Minuspolfläche hin gedehnt. Durch die schüssel- bis halbkugelartige Konstruktion
des RDKs, wird der umgebende Raum zum inneren Bereich des RDKs gekrümmt, erzeugt damit eine höhere Raumspannung, und somit ein Raum-Unterdruckgebiet. Oberhalb des RDKs herrscht nun eine höhere Schwerkraft.
Der RDK wird jetzt abheben, denn er bekommt durch das Unterdruckgebiet Auftrieb. Der RDK stößt sich also nicht direkt vom Erd-Gravitationsfeld ab, sondern wird vielmehr vom Gravitationsfeld, also dem Raum, um die Kante
herum nach oben gezogen.

 

In einer bestimmten Entfernung zum RDK kann das elektromagnetische Feld abgeschirmt werden, es wird dort nicht benötigt, denn die Raumverformung wird im Nahbereich des RDKs erzeugt. Das bedeutet das man den RDK in jedes
beliebige Objekt einbauen kann. Dadurch ist mein G-Antrieb äußerst umweltfreundlich, denn er verursacht kein Elektro-Smog. Um den RDK in einer bestimmten Flughöhe zu halten, braucht nur die Energie zugeführt werden, die durch die Selbstentladung verloren geht. Denn die Raumdehnung wird ja nur durch die Speicherung der Energie hervorgerufen.
Mein RDK verbraucht also viel weniger Energie als Wissenschaftler bisher angenommen haben.
Da die gedachten Feldlinien des Raumes mit zunehmender Entfernung von der Erdoberfläche immer weiter auseinander streben, muss dem RDK auch immer mehr Energie zugeführt werden je höher er steigen soll, damit der
Raumdehnungsfaktor oberhalb des RDKs größer wird. Ab einer bestimmten Entfernung zur Erde, ist die Gravitation deutlich schwächer, wird der RDK dann nicht wieder ein wenig entladen, wird er auf ein Wahnsinnstempo beschleunigen. Und dabei wird kaum Energie verbraucht.Raumschiffe die mit RDKs angetrieben werden, können wahrscheinlich eine Geschwindigkeit von ca. 95 % Lichtgeschwindigkeit erreichen.

Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, daß das Erd-Gravitationsfeld ein Gravitationsmotor-Generator-System antreibt, was in Zukunft die Energie- Probleme der Menschheit umweltfreundlich lösen wird. Der Strom wird fast
kostenlos, Energie im Überfluss. Durch die Funktionsweise meiner RDKs, wird es also erstmalig in der Geschichte der Menschheit möglich sein, die Gravitationskraft eines Planeten als Kraft- und Energiequelle zu nutzen.

Der hier beschriebene RDK bestätigt meine Theorie, aber erreicht den nötigen Wirkungsgrad
(sich selbst, und mehrere hundert Kilo Last hochzuheben) bei weitem nicht.
Für Leistungsstärkere RDKs habe ich bessere Lösungen, die ich natürlich nicht veröffentliche,
sondern diese in Zukunft ausprobieren möchte.
Ich brauche Forschungsgeld, um zu beweisen das mein Entwicklungsweg der richtige ist.

Anti- Gravitations- Antrieb (BT= Basis- Teilchen)

Die gesamte Materie besteht aus den gleichen Grundbausteinen.
BTs und alle daraus zusammengesetzten Teilchen und Atome, können die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten, da sie durch ihre Pole und ihre Torusform eine Reibung im Raum haben. Siehe RMF- Theorie.
Ein Objekt das keine Pole hat, und somit in alle Richtungen antigravitativ wirkt, hätte eine wesentlich geringere Reibung. Die Antigravitationskraft ist nicht nur deutlich schwächer als die Gravitation, und sie wirkt nur im Nahbereich der Materie, sondern sie ignoriert die Raumdehnung.

Wenn man die Pole eines BTs weiten könnte(A), und somit der Innendurchmesser des Zentrums des Torus größer wird, dann wird der Raumdehnungs- Faktor zu den Polen hin immer kleiner(bis fast Null-Gravitation),und die spiralförmige Drehung ins Zentrum geht komplett weg(Null-Spin, Null-Magnetfeldfunktion).
Das BT wird Masseloser, denn es wirkt durch des fehlen der Pole antigravitativ, und der Reibungsfaktor im Raum wird um ein zigtausend- bis milli-onenfaches kleiner, dann könnte so ein Objekt wahrscheinlich schneller als das Licht sein.

Da man BTs nicht so einfach weiten kann, und es in der Natur wohl kaum BTs gibt die so geformt sind, muss man eine andere Technik versuchen. Wenn man BTs mit ihren Polen so aneinander anreihen könnte, dass sie eine in sich geschlossene kreisförmige Kette bilden, also Torus (B), und diese Form halten, dann wirken sie sehr wahrscheinlich Masseloser. Die Raumdehnung wirkt zwar immer noch auf die Polbereiche der aneinander-gereihten BTs, aber wesentlich schwächer da die magnetischen Feldlinien in sich geschlossen sind, es gibt also keine offenen Pole. Die äquatorialen
Bereiche weisen bei so einer Torus-Anordnung alle nach außen, dadurch wirkt dieser BT-Torus gravitativ viel schwächer, und antigravitativ etwas stärker. So ein BT-Torus wirkt also neutraler auf den Raum, und hat damit eine
geringere Reibung im Raum als ein einzelnes BT, oder ein Licht-Quant. Dieser Multi-BT-Torus könnte also Überlichtschnell sein, wenn es sich selbst antreiben könnte, und 1 c überschreitet, kann es durchaus möglich sein, dass die Raumdehnung zu den Polen abreißt und ein Raumriss entsteht, ähnlich wie bei der BT-Entstehung. Der Raum fließt dann reibungslos um die
Äquatorbereiche der BTs herum. Dann gibt es keine gravitative Reibung mehr, und der Torus kann sich theoretisch zigtausend mal schneller als das Licht durch den Raum bewegen. Der BT-Torus ist also in einer Raumblase. Tachyon?
Das alles kann man wahrscheinlich auch mit Elektronen machen, zwar nicht so Perfekt, aber es müsste auch gehen.

von Andreas Fichtner 18.01.2000

Der Raumriss - Raumblasen-Antrieb (c = Lichtgeschwindigkeit)

A-Feld

Raumschiff

Raumfeldlinien

Laserstrahlen

Raumriss- Auslösung

Auf einen kleinen Punkt fokussierte extrem starke modulierte Laser, können eventuell einige der BTs innerhalb der Photonen zerstören und damit ein kleinen Raumriss vor dem Raumschiff auslösen, der dann um das A-Feld herumreißt und hinter dem Raumschiff wieder zusammenfließt. Also Raumblasenaufbau.


Im inneren des Raumschiffs sind mehrere RDKs fest installiert, sie werden für Start, Landung, Atmosphärenflug und Unterlichtgeschwindigkeitsflüge in Sonnensystemen benötigt. Im unteren Bereich des Raumschiffs sind Posigrav- MRDK- Platten eingebaut, die sorgen für 1 G an Bord- denn oberhalb eines RDKs herrscht höhere Schwerkraft, also auch künstliche Gravitation möglich.

Wenn das Antigrav- Elektronen- Feld aktiviert werden soll, müssen die RDKs entladen werden, sie würden sonst durch ihre Raumdehnung den Aufbau des Feldes behindern. Sobald das A-Feld aufgebaut ist, wird es aus dem inneren heraus in bestimmten Bereichen moduliert, und damit in Schwingung gebracht. Dadurch entstehen im umgebenden Raum starke Longitudinalwellen, durch dieses Prinzip wird das Raumschiff dann angetrieben. Ab ca. 0,95 c reißt die Raumdehnung durch das A-Feld ab, und es entsteht ein Raumriss. Dadurch wird die komplette Masse des Raumschiffs vom äußeren Raum entkoppelt, und im inneren wirkt keine Trägheit mehr, denn kein Objekt oder menschlicher Körper muss sich noch durch den Raum hindurch bewegen, der Raum fließt also nicht mehr durch das innere des Raumschiffs.
Deswegen spürt man keinen Andruck, egal wie stark beschleunigt wird. Der Raum hat bei einer Geschwindigkeit von über 1 c keine Zeit sich durch das A- Feld an den Raum im inneren des Raumschiffs anzukoppeln, er fließt Reibungslos direkt am A-Feld vorbei, und deswegen kann auch dann im Überlichtflug noch der vorbeifließende Raum durch Schwingungen des A-Feldes indirekt beeinflusst werden, ohne das er sich mit dem inneren Raum vereinigen kann. Der hinter dem Raumschiff zusammenfließende Raum, kann also immer weiter zu Schwingungen angeregt werden, um das Raumschiff weiter zu beschleunigen.

Durch den Raumriss befindet sich das Raumschiff also in einer modulierbaren Raumblase, die eine Tausendfach geringere Reibung im Raum hat, als ein einzelnes kleines Elementarteilchen, denn die Blase hat keine Pole, und wirkt damit in alle Richtungen antigravitativ. Es spricht nichts dagegen anzunehmen, dass so ein Raumschiff mehrere Tausend, vielleicht sogar Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte.

Die Endgeschwindigkeit wird dadurch bestimmt, wie schnell der Raum vor dem Raumschiff aufreißen kann.

Veröffentlicht im MAGAZIN 2000 Plus Nr. 151 Sep./OKTOBER Jahr 2000

andreas.fichtner@yahoo.de

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